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Fairstainable – Viola und Moritz von der worldwatchers GmbH, die über ihre Softwarelösungen Nachhaltigkeit verbreiten

Einfach mal machen als Firma – oder wie Gamification für mehr Motivation beim Thema Nachhaltigkeit sorgt.

Was macht die worldwatchers GmbH aus München so besonders? Wie kam es zur Idee, ein Unternehmen zu gründen, das das bewährte weight watchers-Konzept zum Vorbild nimmt, und dieses dann auf den Klimaschutz zu übertragen? Was ist der „klimakompass“, und für wen ist er gedacht? Welche Produkte bieten die worldwatchers noch an? Wie kann Software dazu beitragen, dass Menschen sich nachhaltiger verhalten? Wie wichtig sind CO2-Fußabdrücke? Wie trägt der Gamification-Ansatz zu mehr Motivation bei individueller Nachhaltigkeit bei? Was steckt hinter dem „klimathon“? Wie entstand er überhaupt? Wie kam es zur Zusammenarbeit mit der twigbit technologies GmbH? Wie sehen die Aussichten für die beiden aus, und was verbirgt sich hinter "2Zero"? Wie sieht die Vision von den worldwatchers und twigbit aus, und wie können wir alle diese tollen Unternehmen bekannter machen und unterstützen? Hört einfach in unseren Podcast rein, lasst Euch von Viola und Moritz inspirieren, und vielleicht habt Ihr ja auch eine eigene „nachhaltige“ Geschäftsidee, die Ihr jetzt umsetzen wollt? Wir drücken Euch dafür auf jeden Fall ganz fest die Daumen! Mehr zu den worldwatchers und twigbit findet Ihr unter: https://www.worldwatchers.org/

und https://www.twigbit.com/

Fairstainable – Sebastian von der ECOFARIO GmbH dem Tech-Startup aus München, das Mikroplastik aus Gewässern filtert
©Janina Laszlo

©Janina Laszlo

Einfach mal machen als Firma – oder wie vier Freunde in Bayern eine Firma gründen, viel Zeit und Kraft in eine bahnbrechende Idee stecken, die sich bewährt, „gute“ Investoren finden und sich aufmachen, auf der ganzen Welt Mikroplastik herauszufischen

Was macht ECOFARIO GmbH aus München so besonders? Wie kamen Sebastian und seine Freunde auf die Idee, Mikroplastik mit Hightech aus Gewässern und Kläranlagen zu fischen? Wie funktioniert das überhaupt? Haben es Hardware-Startups besonders schwer, sich durchzusetzen? Wo kommt denn überhaupt das meiste Mikroplastik her, das sich überall in der Umwelt ansammelt? Wann wurde die ECOFARIO GmbH gegründet und warum überhaupt? Welche Stoffe stecken denn hinter dem Begriff „Mikroplastik“? Warum ist der Markt von ECOFARIO GmbH so konservativ, und warum ist der Begriff „Mikroplastik“ immer noch recht neu? Was können wir noch alles von diesem spannenden Unternehmen erwarten, und wie können wir alle dieses tolle Unternehmen unterstützen? Hört einfach in unseren Podcast rein, lasst Euch von Sebastian inspirieren, und vielleicht habt Ihr ja auch eine eigene „nachhaltige“ Geschäftsidee, die Ihr jetzt umsetzen wollt? Wir drücken Euch dafür ganz fest die Daumen!

Mehr zu ECOFARIO findet Ihr unter: https://www.ecofario.eco/